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Schwarzer Holunder

Sambucus nigra

Fruchtschmuckgehölze

Schwarzer Holunder

Sambucus nigra

CHF 41.00

inkl. MwSt., zzgl. Transport / Lieferung

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Artikel-Nummer: 15441C080

Informationen

Hinweise

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Blattfarbe Grün
Bienenfreundlich Ja
Blütenfarbe Weiss
Blühtermin Juni–Juli
Boden Humos
Einheimisch Ja
Essbare Blüten Ja
Gartentyp Obstgarten, Ziergarten
Giftigkeit Nicht giftig
Laubfall Sommergrün
Schwierigkeitsgrad Anfänger
Vogelfreundlich Ja
Wasserbedarf Feucht halten
Winterhärte Frosthart
Wuchshöhe 6 m

Blüheigenschaften: Die Rahmweissen, 10 - 20 cm breiten Schirmrispen werden gerne von Bienen und anderen Bestäubern angeflogen.
Frucht: Glänzend schwarze, kugelrunde Steinfrüchte sind schwach giftig und können nicht roh verzehrt werden. Erst im gekochten Zustand sind die Beeren essbar und werden oft zu Gelee verarbeitet.
Wuchs: Breitbuschig und locker aufrecht wachsender Strauch, der im Alter überhängende Zweige bekommt. Je nachdem wie und wie oft der einheimische Schwarze Holunder geschnitten wird, wächst er auch als (mehrstämmiger) Baum mit ausladender Krone.
Blatt: Die gefiederten Blätter haben eine stumpf dunkelgrüne Farbe.
Beschreibung: Der Schwarze Holunder (Sambucus nigra) ist ein einheimischer Laubstrauch mit weissen, duftenden Blüten und schwarzen Beeren. Der Holunder gehört in jeden Schweizer Naturgarten, denn mit seinen Blüten ist er eine wertvolle Bienenweide und die Beeren dienen heimischen Vögeln als Nahrung. Er liebt einen sonnigen Standort mit ausreichender Bodenfeuchte und guter Nährstoffversorgung. Die Blüten des Schwarzen Holunders lassen sich zu leckerem Holunderblütensirup verarbeiten und auch die Beeren können zu Gelee und Konfitüre oder sogar zu Saft und Likör verarbeitet werden.
Verwendung: Eignet sich für den Naturgarten, als Vogelnährgehölz und Bienenweide, zur Böschungsbefestigung, für den Nutzgarten und den Gehölzrand.
Pflege: Containerpflanzen können ganzjährig gepflanzt werden. Wenn der heimische Holunder zu schattig steht, ist er etwas anfällig für die Schwarze Bohnenlaus. Ein Pflanzenschutzmittel kann helfen, den Befall zu minimieren. Allerdings sollte danach für einige Zeit nicht geerntet werden.

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