Maiglöckchen
Convallaria majalis
Maiglöckchen
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Convallaria majalis
CHF 6.00
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Maiglöckchen
Im Containertopf Topfdurchmesser 10 cm
Maiglöckchen
Im Containertopf Topfdurchmesser 10 cm
Preis
CHF 6.00
Maiglöckchen
Im 3 Liter Containertopf
Maiglöckchen
Im 3 Liter Containertopf
Preis
CHF 16.50
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Eigenschaften
Alles im Blick
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Blattfarbe Grün
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Bienenfreundlich Ja
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Blütenfarbe Weiss
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Blühtermin April–Mai
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Boden Humos
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Duft Stark
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Einheimisch Ja
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Gartentyp Baumgarten, Ziergarten
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Giftigkeit Stark giftig
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Laubfall Sommergrün
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Lichtanspruch Schattig
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Schwierigkeitsgrad Anfänger
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Wasserbedarf Feucht halten
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Wenig Schnecken gefährdet Ja
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Winterhärte Frosthart
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Wuchshöhe 20 cm
Beschreibung
Wissenswerte Details
- Blüheigenschaften
- Das Maiglöckchen erstrahlt von April bis Mai mit ihren weissen, glockenförmigen und stark duftenden Blüten. Diese wachsen an aufrechten, lockeren Trauben.
- Frucht
- Nach der Blüte bilden sich ab Juli leuchtend rote Beeren. Die Beeren sind stark giftig.
- Wuchs
- Aus den Wurzeln spriessen im Frühjahr lange, lanzettliche Blätter, die sich zu schönen Büschel formen. Mithilfe seiner Ausläufer breitet sich das einheimische Maiglöckchen schnell teppichartig aus.
- Blatt
- Lange, lanzettliche, mittelgrüne Blätter die sich im Herbst orangebraun verfärben und einziehen.
- Beschreibung
Das Maiglöckchen (Convallaria majalis) mit seinen schneeweissen, herrlich duftenden Blüten bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort. Die heimische Schattenstaude stellt wenig Ansprüche und fühlt sich in einem feuchten, humosen Boden am wohlsten.
Hinweis: Die Blätter des einheimischen Maiglöckchens ähneln optisch dem Bärlauch, allerdings duften sie nicht nach Knoblauch, wenn sie zerrieben werden. Da das Maiglöckchen stark giftig ist, sollten die Blätter im Zweifelsfall nicht verzehrt werden.
- Verwendung
- Wächst gerne unter Sträuchern oder im lichten Gehölzbestand, auch geeignet als Schnittblume.
- Pflege
- Das Maiglöckchen bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, starke Sonneneinstrahlung verträgt es nicht. Die verblühten Blütenstände können entfernt werden, um die Samenbildung zu verhindern.
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