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Regionale Genüsse im Schenkenbergertal

Bei uns im Tal gedeihen Reben, die zu feinen Weiss- und Rotweinen verarbeitet werden, und Gastfreundschaft wird grossgeschrieben. Ein kleines Loblied auf das malerische Schenkenbergertal und die Regionalität, zu der auch wir uns bekennen.

Schloss Kastelen

Rebzeilen im Schenkenbergertal

Das Schenkenbergertal ist eine idyllische Landschaft, eingebettet zwischen Aaretal und Staffelegg und begrenzt von den Höhenzügen des Kettenjuras. Das rund 32 Quadratkilometer grosse Gebiet mit den Gemeinden Auenstein, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, Veltheim und Villnachern ist geprägt von den ausgedehnten Weinbergen, deren Rebzeilen sich malerisch über Hügel und Niederungen winden. Benannt wurde das Tal nach der gleichnamigen Ruine Schenkenberg – Schloss Kastelen, und in Sichtweite die Habsburg und das Schloss Wildegg sind weitere geschichtsträchtige und gern besuchte Ausflugsziele in der Nähe.

Eines der ältesten Weinbaugebiete der Deutschschweiz

Für viele gilt das Schenkenbergertal als eines der schönsten Täler am Jura-Südfuss. Und um bei den Superlativen zu bleiben: Es ist auch eines der ältesten Weinbaugebiete der Deutschschweiz – bereits die Römer haben hier an den sonnigen Südhängen Wein angebaut. Grösster Produzent ist die Weinbaugenossenschaft Schinznach, die von über 40 Winzerinnen und Winzern mit Trauben beliefert wird. Dazu kommen weitere Weinproduzenten, die aus ihren Trauben ausgezeichneten Wein keltern. Insgesamt werden im Tal aus über 30 Rebsorten mehr als 80 unterschiedliche Weiss- und Rotweine produziert, das sind in guten Jahren annähernd 300'000 Liter Wein. Auch das Gastronomie-Angebot ist gross: Viele Weinproduzenten bieten Degustationen an Weinberg- und Kellerführungen an, ausserdem sind die taleigenen Weine natürlich auch in regionalen Gasthöfen und Restaurants zu geniessen.

Baumschul-Café im Gartencenter

Regionales im Restaurant

Auch im Restaurant des Gartencenters Zulauf werden Weine aus dem Schenkenbergertal kredenzt, dazu gibt es jeden Monat ein Menü oder Dessert, das hauptsächlich aus regionalen Produkten aus dem Parkgebiet besteht.

Ausserdem sind viele regionale Produkte im Gartencenter im Bereich «Gaumenfreuden» erhältlich, wie zum Beispiel verschiedene Teesorten, Dörrfrüchte und Nüsse, Gewürzmischungen, Cidre, Brände, Käse und Fleischprodukte – ideale Geschenke zum Mitbringen. Mit dem Kauf dieser Produkte unterstützen Sie regionale Produzenten, vermeiden lange Transportwege und schützen so das Klima.

Genuss-Strasse – Der Weg ist das Ziel

Unter dem Label «Genuss-Strasse» haben sich innovative Gastronomie- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Verkaufsläden zusammengetan, die regionale Produkte fördern möchten. Beim Jurapark Aargau und anderen Anbietern können Genuss-Reisen für Gruppen gebucht werden wie zum Beispiel ein Geissen-Trekking mit Apero, ein Pasta-Kurs mit Abendessen oder ein Sagenhafter Spaziergang. Falls Sie jemandem regionale Genüsse oder Erlebnisse schenken möchten, sind beim Jurapark Aargau, bei verschiedenen Partnern oder bei uns im Gartencenter an der Kasse «Genuss-Scheine» zu CHF 10.–/20.– oder 50.– erhältlich. Diese können bei verschiedenen Partner-Betrieben der Genuss-Strasse für Veranstaltungen, Exkursionen oder Kurse eingelöst werden.

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Partnerschaft Jurapark Aargau

Einheimische Gehölze

im Onlineshop kaufen

Trauben-Kirsche ab CHF 32.50

Kornelkirsche ab CHF 21.70

Gemeine Berberitze ab CHF 24.60

Gemeiner Liguster ab CHF 15.20

Gewöhnliche Felsenbirne ab CHF 24.60

Zwerg-Felsenbirne Helvetia ab CHF 24.50

Sal-Weide Silberglanz ab CHF 51.00

Eberesche, Vogelbeere ab CHF 55.00

Wolliger Schneeball ab CHF 32.50

Schneeballblättriger Ahorn ab CHF 41.00

Roter Hartriegel ab CHF 41.00

Strauchwicke ab CHF 41.00

Pfaffenhütchen ab CHF 32.50

Stein-Weichsel ab CHF 32.50

Faulbaum ab CHF 32.50

Purpur-Weide ab CHF 41.00

Schwarzer Holunder ab CHF 41.00

Gemeine Pimpernuss ab CHF 65.00

Gemeiner Goldregen ab CHF 32.50

Eingriffliger Weissdorn ab CHF 41.00

Mehr Biodiversität mit einheimischen Pflanzen

Unter Biodiversität versteht man die biologische Vielfalt aller Tier- und Pflanzenarten in einem bestimmten Gebiet. Diese Vielfalt lässt sich am besten mit einheimischen Pflanzen bewahren und erweitern. Nicht jeder Garten, in dem es grünt, ist darum auch wirklich Lebensraum für unsere Vögel, Insekten und andere Gartenbewohner.

Mehr Biodiversität mit einheimischen Pflanzen

Einheimische Pflanzen sind im Trend

Das Pflanzen von einheimischen Stauden und Gehölzen liegt im Trend. Diese robusten und gebietstypischen Gewächse sind für die Biodiversität wichtig. In der Baumschule von Zulauf werden jedes Jahr mehr einheimische Pflanzen kultiviert, aber auch «Fremde» sind uns willkommen.

Einheimische Pflanzen sind im Trend

Pflanzenführer Klimapflanzen

Bäume, Sträucher und Stauden in Städten, Agglomerationen und Gärten leiden zunehmend an Hitze, Trockenheit und Extremwetterlagen. Wir sind an der Erarbeitung eines ausführlichen Pflanzenführers mit Empfehlungen für hitze- und trockenheitsverträgliche Bäume, Sträucher, Stauden und Gräser.

Pflanzenführer Klimapflanzen

Rindenschönheiten

Bäume und Sträucher werden meistens aufgrund ihrer Wuchsform und ihres Blattwerks in einen Garten gepflanzt. Erst spät im Jahr, wenn die Blätter von den Herbstwinden davongeweht wurden, entdeckt man manch eine Rindenschönheit in ihrer ganzen Pracht.

Rindenschönheiten

Tafeltrauben im Hausgarten

Kelter- und Edeltrauben werden seit Jahrtausenden angebaut. Trotz Krankheiten und Schädlingen gelang es, robuste und schmackhafte Sorten zu züchten, die zu Wein verarbeitet oder als Tafeltrauben genossen werden – auch frisch aus dem eigenen Garten.

Tafeltrauben im Hausgarten